Bausteineeiner ökologischen Ökonomie
Die ökologische
Ökonomie befasst sich mit dem Stoffwechsel des Menschen mit der Natur.
Dieser Stoffwechsel ist notwendigerweise gesellschaflich organisiert
und kulturell bestimmt. Er setzt unausgesprochen eine funktionierende
Natur voraus, die dem Menschen die benötigten Lebensmittel liefert und
die Lebenserhaltungssysteme vorhält, die diese Lebensmittel zur
Verfügung stellen.
Daher stehen Begriff wie
- Tragfähigkeit
- Ökologischer Fußabdruck
- Entropie
- exosomatisch/endosomatisch
- Malthus
- Overshoot
- Drawdown
- Quellen und Senken
- ökologischer Rucksack
- Nahrungskette, Nahrungsnetz
- Exponentielles Wachstum
- Sukzession
- Tragedy of the commons
- Global Commons
- Kreislaufwirtschaft, zero-emission
- Wertschöpfungskette, Wertschöpfungspyramide
- Nahrungskette
- Begrenzungsfaktoren
im Mittelpunkt ihres Interesses und werden, soweit sie auf dieser Website verwendet werden, mit Beispielen und Anwendungen erklärt.
An den Beispielen ist zu erkennen, dass die ökologische Ökonomie eine
deskriptive und eine normative Seite hat. In einem ersten Versuch wie
dem vorliegenden erscheint es nicht sinnvoll, diese beiden Steien
streng zu trennen.
Während die main-stream-Ökonomie die Strukturen und Prozesse, die
Gegenstand ihres Interesses sind, fast ausschließlich mit dem Maßstab
des Geldes analysiert, richtet sich der Blick der ökologischen Ökonomie
auf die Energie- und Stoffströme, die den Stoffwechsel des Menschen mit
der Natur ausmachen sowie die Prozesse und Strukturen, die ihn
ermöglichen. Das Geld kommt in ihr nur als Gegenstand der kritischen
Analyse vor..
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